DE202014007400U1

DE202014007400U1 - Device for wound treatment with gas depot inserts

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Publication number: DE202014007400U1
Application number: DE202014007400.3U
Authority: DE
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Current assignee: Individual
Priority date: 2014-09-11
Filing date: 2014-09-11
Publication date: 2014-10-13
Anticipated expiration: 2024-09-12

Abstract

Wundbehandlung von Wunden mit und ohne Vakuum (16) und Gasdepot-Einlagen (20), dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Wundfüllungen (18), (19), (12) ein Gasdepot (20) Gas (3) zur Wundheilung nach Aktivierung der Füllung 1 (4) und der Füllung 2 (5) zur Heilung der Wunde (13) abgibt.Wound treatment of wounds with and without vacuum (16) and gas depot inserts (20), characterized in that between wound fillings (18), (19), (12) a gas depot (20) gas (3) for wound healing after activation of the filling 1 (4) and the filling 2 (5) for healing the wound (13) delivers.

Description

Die Erfindung zur Behandlung von Wunden beinhaltet die Anwendung von Gasdepots, die Gase zur Heilung der Wunde abgeben und als vorgefüllte oder nachgefüllte Depots zwischen Wundfüllungen platziert werden, wo u. a. auch ein Vakuum das Sekret absaugt.The invention for the treatment of wounds involves the use of gas reservoirs which deliver gasses to heal the wound and are placed as prefilled or refilled depots between wound fillings, where u. a. even a vacuum sucks the secretion.

Es ist eine häufige Aufgabenstellung in der Medizin, Wundflüssigkeiten abzusaugen. Insbesondere ist bei tiefen, großen und dabei insbesondere von infizierten Oberflächenwunden die bislang übliche Praxis, in die Wunde eine Wundauflage, die nicht mit dem Gewebe verwächst, einzulegen. Auf diese Wundauflage bringt der Mediziner eine erste Lage Mull auf, in die dann von Hand ein Drainageschlauch, teilweise auch mehrfach gewunden, aufgelegt wird und dieser abermals mit einer zweiten Lage Mull abgedeckt und anschließend die gesamte Wundstelle mit einem Pflaster überklebt wird. Das Ende des Drainageschlauches wird dann mit deinem Unterdruck beaufschlagt, wodurch die Wundflüssigkeit abgesaugt werden kann. Neben der langen Dauer der zur Verlegung vorstehend beschriebener Mittel benötigten Zeit, erfordert diese Vorgehensweise auch ein erhebliches Geschick des die Wunde versorgenden Mediziners, weil während der Wundversorgung alle separat eingelegten Vorrichtungsbestandteile zu fixieren sind, was häufig nicht durch eine Person allein bewerkstelligt werden kann.It is a common task in medicine to suck out wound fluids. In particular, in the case of deep, large and, in particular, infected surface wounds, the hitherto customary practice is to place a wound dressing which does not adhere to the tissue into the wound. On this wound dressing, the physician brings a first layer of gauze, in which then by hand, a drainage tube, partially wound several times, and this is covered again with a second layer of gauze and then the entire wound site is covered with a plaster. The end of the drainage tube is then subjected to your negative pressure, whereby the wound fluid can be sucked off. In addition to the long time required to lay the above-described means time, this approach also requires considerable skill of the wound care practitioner, because during wound care all separately inserted device components are to be fixed, which often can not be accomplished by one person alone.

Eine andere Art von Wundauflagen, die insbesondere für die Vakuumwundbehandlung entwickelt wurden, ist bspw. in DE 601 18 546 T2 beschrieben. Die dort beschriebene Wundauflage bedingt zum einen, einen relativ hohen Fertigungsaufwand und ist zum anderen nicht ohne weiteres an unterschiedliche Wundgrößen anpassbar. Um eine Vakuumbehandlung durchzuführen, bedarf diese Lösung zum anderen weiterer relativ kompliziert ausgeführter zusätzlicher Auflagen und in der Regel glockenartiger Abschlüsse der Wunde, an die ein externer Vakuumanschluss angebracht wird. Solche, die Hautoberfläche weit überragenden Bauformen schränken die Bewegungsfreiheit des Patienten erheblich ein und erzeugen darüber hinaus unangenehme zusätzliche Druckbelastungen.Another type of wound dressings, which were developed in particular for the vacuum wound treatment, is, for example, in DE 601 18 546 T2 described. The wound dressing described there requires, on the one hand, a relatively high manufacturing outlay and, on the other hand, is not readily adaptable to different wound sizes. In order to carry out a vacuum treatment, this solution requires, on the other hand, other relatively complicated supplementary supports and, as a rule, bell-shaped seals of the wound, to which an external vacuum connection is attached. Such, the skin surface far superior designs significantly restrict the freedom of movement of the patient and also create unpleasant additional pressure loads.

Vorstehend skizzierte Behandlung derartiger Wunden unter Unterdruckbeaufschlagung ist ein seit vielen Jahren praktiziertes Verfahren, das die Heilung auch tiefer und großflächiger Wunden durch permanenten Wundreiz positiv beeinflusst. Diese Art der Vakuumwundbehandlung ist bspw. in DE 694 25 881 T3 , DE 692 29 940 T2 und DE 692 24 847 T3 ausführlich beschrieben, weshalb hier nur darauf verwiesen werden soll.The above-outlined treatment of such wounds under negative pressure is a method practiced for many years, which positively influences the healing of deep and large-area wounds by permanent wound stimulation. This type of vacuum wound treatment is, for example, in DE 694 25 881 T3 . DE 692 29 940 T2 and DE 692 24 847 T3 described in detail, which is why reference should be made here only.

Darüber hinaus existiert eine Vielzahl weiterer Lösungen, die hier jedoch nur beispielhaft aufgeführt werden sollen, weil sie weiter entfernt liegende technische Lösungen betreffen. So ist aus US 6,695,824 B2 eine Wundverbandabdeckung für äußere flache Wunden bekannt, die aus zwei Schichten besteht, wobei die erste Schicht direkt auf die Wunde aufgelegt wird und die zweite Schicht eine nach außen wirkende Feuchtigkeitssperre aufweist. Zwischen den genannten Schichten sind mehrere schlauchartige Zuführleitungen vorgesehen, die eine Feuchtigkeitsversorgung der Wunde gewährleisten.In addition, there are a variety of other solutions, which should be listed here only as an example, because they concern more distant technical solutions. That's how it is US 6,695,824 B2 a wound dressing cover for outer flat wounds consisting of two layers, the first layer being applied directly to the wound and the second layer having an outward-acting moisture barrier. Between the layers mentioned several hose-like supply lines are provided which ensure a moisture supply to the wound.

Für den Einsatz im Rahmen einer Wundbehandlung tiefer, schlecht heilender Wunden unter Zuhilfenahme der Technik der Vakuumwundbehandlung ist vorstehend genannte Wundverbandabdeckung jedoch nicht konzipiert und auch nicht geeignet, weil eine vakuumdichte Herausführung der teilweise mehrfach vorgesehenen Schläuche aus dem Wundbereich praktisch unmöglich ist. Das gleiche trifft für vielfältige Vorrichtungen zur Absaugung von Wundsekreten aus Körperhöhlen zu, wie z. B. in EP 1 764 127 A1 beschrieben.For use in the context of wound treatment of deep, poorly healing wounds with the aid of the technique of vacuum wound treatment, however, the abovementioned wound dressing cover is not designed and also unsuitable, because a vacuum-tight lead-out of the sometimes multiple hoses from the wound area is practically impossible. The same applies to a variety of devices for the extraction of wound secretions from body cavities, such. In EP 1 764 127 A1 described.

Weiterhin ist in der EP 2008/003251 eine Flachdrainage mit einem Ableitungsschwanz und in der GB 20 2011 104 078.3 eine Labyrinthdrainage beschrieben.Furthermore, in the EP 2008/003251 a flat drainage with a drainage tail and in the GB 20 2011 104 078.3 described a labyrinth drainage.

Vorliegender Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wundfüllung anzugeben, die sich der Wunde anpasst und durch das Ausweichen von Heilgasen aus einem Gasdepot in der Wunde zur besseren und schnelleren Heilung der Wunde beiträgt. Dabei soll das Gasdepot als vorgefülltes Depot anwendbar sein, bei dem der Gasinhalt durch eine Membran reduziert wird und sich ein von außen nachfüllbares Gasdepot durch Zufluss und Abfluss von Heilgasen, durch ein Ventil gesteuert, der Wundheilung und der Wundgröße anpasst.The present invention has for its object to provide a wound filling, which adapts to the wound and contributes to the better and faster healing of the wound by the escape of healing gases from a gas depot in the wound. Here, the gas depot should be applicable as a prefilled depot, in which the gas content is reduced by a membrane and an externally refillable gas depot by inflow and outflow of healing gases, controlled by a valve, adjusts the wound healing and wound size.

Die Aufgabe der Erfindung wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der nachgeordneten Ansprüche.The object of the invention is solved by the characterizing features of claim 1. Advantageous embodiments are the subject of the dependent claims.

Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass ein Gasdepot, bestehend aus zwei Beutelschichten, eine Schicht Gas durchlässt und die untere Schicht kein Gas durchlässt. Die Erzeugung von Gas wird durch die mechanische Vermischung von zwei Substanzen im Gasdepot bzw. Gasbeutel erreicht. Dabei bestimmt die Menge der Füllung das Gasvolumen. Insbesondere sollen die vorgefüllten oder von außen nachfüllbaren Gasdepots zur Füllung der Wunde und zur Heilung beitragen.The essence of the invention is that a gas depot consisting of two bag layers passes a layer of gas and the lower layer does not transmit gas. The generation of gas is achieved by the mechanical mixing of two substances in the gas depot or gas bag. The amount of filling determines the gas volume. In particular, the prefilled or externally refillable gas depots should contribute to the filling of the wound and to healing.

Die Erfindung soll nachstehend anhand von mehreren unterschiedlichen Ausführungsbeispielen näher dargestellt werden. The invention will be described in more detail below with reference to several different embodiments.

Es zeigen:Show it:

1: eine erste Ausführungsform der Erfindung mit Nachfüllung 1 a first embodiment of the invention with refill

2: eine zweite Ausführungsform der Erfindung ohne Nachfüllung 2 A second embodiment of the invention without refilling

3: eine erste Anwendung der Erfindung. 3 : a first application of the invention.

BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS

11: gasdichte Hüllegastight envelope
22: gasdurchlässige Hüllegas-permeable shell
33: Gasgas
44: Füllung 1Filling 1
55: Füllung 2Filling 2
66: Schlauchverbindunghose connection
77: Gleitdichtungsliding seal
88th: Dichtungpoetry
99: Auflageplatteplaten
1010: VentilValve
1111: Fließrichtungflow direction
1212: Labyrinth-WundfüllungMaze wound fill
1313: Wundewound
1414: Wundsekretwound secretion
1515: Vakuumportvacuum port
1616: Vakuumvacuum
1717: Wundfoliewound film
1818: Wundfüllung 1Wound filling 1
1919: Wundfüllung 2Wound filling 2
2020: Gasdepotgas supply
2121: Arbeitshöheworking height

In der 1 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Behandlung von Wunden mit einem Gasdepot (20) dargestellt, das als Beutel aus einer gasdichten Hülle (1) und einer gasdurchlässigen Hülle (2) besteht. Das Gasdepot (20) ist mit einer Schlauchverbindung (6) verbunden. Damit sich bei Anwendung von Vakuum (16) zur Absaugung von Wundsekret (14) eine Arbeitshöhe (21) zur Wundfolie (17) ergibt, ist die Schlauchverbindung (6) mit einer Gleitdichtung (7), mit einer Dichtung (8) und Auflageplatte (9) ausgerüstet. Ein Ventil (10) an der Schlauchverbindung (6) ermöglicht gem. Fließrichtung (11), dass sich das Gasdepot (20) füllt oder leert. Die Füllung 1 (4) und die Füllung 2 (5) werden durch Vermischen so aktiviert, dass sich ein Gas (3) bildet, welches zur Heilung der Wunde (13) beiträgt.In the 1 is the device according to the invention for the treatment of wounds with a gas depot ( 20 ), which as a bag from a gas-tight envelope ( 1 ) and a gas-permeable envelope ( 2 ) consists. The gas depot ( 20 ) is with a hose connection ( 6 ) connected. So that when using vacuum ( 16 ) for the suction of wound secretions ( 14 ) a working height ( 21 ) to the wound film ( 17 ), the hose connection ( 6 ) with a sliding seal ( 7 ), with a seal ( 8th ) and platen ( 9 ) equipped. A valve ( 10 ) at the hose connection ( 6 ) allows gem. Flow direction ( 11 ) that the gas depot ( 20 ) fills or empties. The filling 1 ( 4 ) and the filling 2 ( 5 ) are activated by mixing so that a gas ( 3 ) which is used to heal the wound ( 13 ) contributes.

Die 2 zeigt die Anwendung des Gasdepots (20) in einer Wunde (13), die z. B. mit einer Labyrinth-Wundfüllung (12) das Gasdepot (20) umhüllt. Das Gasdepot (20) ist mit einer Schlauchverbindung (6) verbunden, die mit der Dichtung (8) und Gleitdichtung (7) die Auflageplatte (9) mit der Wundfolie (17) verbindet und bei Vakuum (16) durch den Vakuumport (15) eintritt. Das Wundsekret (14) wird mittels Vakuum (16) durch die Labyrinth-Wundfüllung (12) abgesaugt. Das Gas (3) zur Wundheilung diffundiert aus der gasdurchlässigen Hülle (2) heraus. Das Gasdepot (20) wird mittels Ventil (10) gefüllt oder geleert. Durch das Ventil (10) ist immer gemäß Wundgrößenveränderung eine Anpassung an die Wunde (13) möglich. Eine vorherige Aktivierung mittels Füllung 1 (4) oder Füllung 2 (5) des Gasdepots (20) ist gem. 2 nicht erforderlich.The 2 shows the application of the gas depot ( 20 ) in a wound ( 13 ), the z. B. with a labyrinth wound filling ( 12 ) the gas depot ( 20 ) wrapped. The gas depot ( 20 ) is with a hose connection ( 6 ) connected with the seal ( 8th ) and sliding seal ( 7 ) the platen ( 9 ) with the wound film ( 17 ) and at vacuum ( 16 ) through the vacuum port ( 15 ) entry. The wound secretion ( 14 ) is applied by means of vacuum ( 16 ) through the labyrinth wound filling ( 12 ) sucked off. The gas ( 3 ) for wound healing diffuses from the gas-permeable envelope ( 2 ) out. The gas depot ( 20 ) is by means of valve ( 10 ) filled or emptied. Through the valve ( 10 ) is always an adaptation to the wound according to change in wound size ( 13 ) possible. A previous activation via filling 1 ( 4 ) or filling 2 ( 5 ) of the gas depot ( 20 ) is gem. 2 not mandatory.

In der 3 wird ein Gasdepot (20) angewendet, welches durch Mischen der Füllung 1 (4) und der Füllung 2 (5) aktiviert wird. Das Gasdepot (20) wird aktiviert und zwischen einer Wundfüllung 1 (18) und einer Wundfüllung 2 (19) eingelagert. Danach wird die Wunde (13) mittels Wundfolie (17) abgeklebt. Durch die Wundfüllung (18), (19) und den Vakuumport (15) wird Wundsekret (14) mittels Vakuum (16) abgesaugt. Durch Aktivierung des Gasdepots (20) wird Gas (3) erzeugt, das in Richtung Wunde (13) zur Heilung beiträgt.In the 3 becomes a gas depot ( 20 ), which by mixing the filling 1 ( 4 ) and the filling 2 ( 5 ) is activated. The gas depot ( 20 ) is activated and between a wound filling 1 ( 18 ) and a wound filling 2 ( 19 ) stored. Then the wound ( 13 ) by means of wound film ( 17 ) taped. Through the wound filling ( 18 ) 19 ) and the vacuum port ( 15 ), wound secretion ( 14 ) by means of vacuum ( 16 ) sucked off. By activation of the gas depot ( 20 ) becomes gas ( 3 ), which in the direction of the wound ( 13 ) contributes to healing.

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION

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Zitierte PatentliteraturCited patent literature

DE 60118546 T2 [0003]
DE 69425881 T3 [0004]
DE 69229940 T2 [0004]
DE 69224847 T3 [0004]
US 6695824 B2 [0005]
EP 1764127 A1 [0006]
EP 2008/003251 [0007]
GB 202011104078 [0007]

Claims

Wound treatment of wounds with and without vacuum ( 16 ) and gas depot deposits ( 20 ), characterized in that between wound fillings ( 18 ) 19 ) 12 ) a gas depot ( 20 ) Gas ( 3 ) for wound healing after activation of the filling 1 ( 4 ) and the filling 2 ( 5 ) for healing the wound ( 13 ).

Device for wound treatment with gas depot inserts ( 20 ) according to claim 1, characterized in that the gas depot ( 20 ) from a gas-tight envelope ( 1 ) and a gas-permeable envelope ( 2 ) consists.

Device for wound treatment with gas depot inserts ( 20 ) According to claim 1, characterized in that the gas supply ( 20 ) with a hose connection ( 6 ) connected is.

Device for wound treatment with gas depot inserts ( 20 ) according to claim 1, characterized in that the hose connection ( 6 ) with a sliding seal ( 7 ) is equipped.

Device for wound treatment with gas depot inserts ( 20 ) according to claim 1, characterized in that a valve ( 10 ) at the hose connection ( 6 ) for the flow direction ( 11 ).

Device for wound treatment with gas depot inserts ( 20 ) according to claim 1, characterized in that labyrinths ( 18 ) 19 ) Wound secretions ( 14 ).

Device for wound treatment with gas depot inserts ( 20 ) according to claim 1, characterized in that through the valve ( 10 ) the gas depot ( 20 ) size of the wound ( 13 ) can be adjusted.

Device for wound treatment with gas depot inserts ( 20 ) according to claim 1, characterized in that the sliding seal ( 7 ) with support plate ( 9 ) under the wound film ( 17 ) is mounted.

Device for wound treatment with gas depot inserts ( 20 ) According to claim 1, characterized in that different gases ( 3 ) are used as healing gases.

Device for wound treatment with gas depot inserts ( 20 ) according to claim 1, characterized in that through the valve ( 10 ) the gas depot ( 20 ) is filled or emptied.

Device for wound treatment with gas depot inserts ( 20 ) according to claim 1, characterized in that filled gas depots ( 20 ) and gas depots ( 20 ) with hose connection ( 6 ) are used for filling.

Device for wound treatment with gas depot inserts ( 20 ) according to claim 1, characterized in that the gas depot ( 20 ) without vacuum ( 16 ) the wound ( 13 ).